Hallo Ihr Lieben,

ich habe meine Erfahrungen schon so oft Freunden und Bekannten erzählt, die muss ich jetzt einfach aufschreiben. Wo fange ich am besten an

P.S.: ich habe den Text in den google Assistenten gesprochen und der hat daraus geschriebenen Text gemacht. Ich hoffe man kann das trotzdem gut lesen. Hinterlasst doch einfach einen Kommentar, wenn ihr Fragen habt.

Icb bin mittlerweile 48 Jahre jung und Mutter von drei Kindern (8, 13 und 15). Früher habe ich suuuuper schlafen können. Ich hab mich ins Bett gelegt und war nach 5 Minuten im Lummerland. Mit dem zweiten Zwerg war es vorbei. Die nächtlichen Unterbrechungen von zwei Kindern bzw. Säuglingen hintereinander, das Stillen mehrfach in der Nacht, irgendwie hat es bei mir eine komplette Unruhe ausgelöst. Die ist auch nicht wieder weggegangen.

Abends lag ich oft zwei Stunden wach. Ich bin um zehn ins Bett und habe nach Mitternacht das letzte Mal auf die Uhr geschaut. Oft bin ich in der Nacht hoch, musste auf Toilette, drei Unterbrechungen in der Nacht. Morgens geht um viertel sieben der Wecker damit ich die drei für die Schule fertig mache. Wenn die Kinder aus dem Haus gewesen sind, wollte ich am liebsten noch mal ins Bett gehen. Aber das ging nicht, weil ich einen Halbtagesjob in der Buchhaltung eines größeren Sanitärgeschäftes habe.

Ein weiteres Problem ist dass sich mein Mann in der Zeit zunehmend das Schnarchen angewöhnt hat.

Meine Frauenärztin sagte mir dass das mit der Schlaflosigkeit öfter passiert. Man kann da zwar einiges machen, aber ein Wundermittel gibt es nicht. Sie hat mir geraten mich mit sogenannter „Schlafhygiene“ auseinander zu setzen und diese zu verbessern.

Schlafhygiene – ein guter Anfang

Mit Sven und Rebecca habe ich mich in einem Forum getroffen und wir haben uns lange dazu ausgetauscht. Sven ist richtiger Experte in der Angelegenheit. Er hat auch Ahnung von Feng Shui. Das ist eine chinesische Lehre, die durch Ordnung und Anordnungen im Haus mehr Ruhe und gute Stimmung macht. Sven macht alles ganz streng, ganz clean und sauber für den Schlaf. Ich habe einige Sachen auch bei mir umgesetzt und die haben wirklich einen Unterschied gemacht:

  1. Ich habe unseren Fernseher aus dem Schlafzimmer verbannt. Wir hatten einen zweiten Fernseher und der lief abends immer noch eine Stunde.
  2. Wir hatten früher unseren Wäschekorb im Schlafzimmer zu stehen. Der steht jetzt im Waschraum. Dadurch ist die Luft besser. Und wenn ich ins Bett gehe, denke ich nicht daran, dass noch Arbeit im Haushalt auf mich wartet.
  3. Schuhe kommen auch nicht mehr ins Schlafzimmer. Dadurch ist kein Dreck von draussen im Schlafzimmer. Und die Luft ist wiederum besser.
  4. Meinen Mann habe ich auch dazu bekommen, den WLAN Router aus dem Schlafzimmer in den Flur zu verlegen. Widerwillig hat er es gemacht. Dafür ist jetzt keine WLAN Strahlung mehr neben dem Bett.
  5. Aufräumen: Jeden Tag räume ich morgens 2 Minuten das Schlafzimmer auf. Dann sieht es viel schöner aus wenn ich ins Bett gehe.

Schnarchen – bisher keine perfekte Lösung

Wie gesagt, mein Mann schnarcht seit ein paar Jahren zunehmend. Wir haben da noch keine perfekte Lösung. Zum Glück schlafe ich mittlerweile relativ schnell ein und meistens auch durch. Ich muss mich also „nur“ dazu zwingen vor ihm im Bett zu sein. Deshalb gehe ich mittlerweile etwa 15 Minuten vor meinem Mann ins Bett. Wenn er kommt, bin ich schon eingeschlafen oder im Halbschlaf. Er fängt das Schnarchen erst später im Tiefschlaf an und da schlaf ich dann ja auch schon. Hier mehr Tipps zum Schnarchen…

Tee und Tryptophan

Zu meinem Einschlafritual gehört auch eine Tasse mit Baldriantee. Am Anfang fand ich den Geschmack nicht so toll. Mittlerweile mag ich ihn. Ein halber Löffel Honig kann Wunder bewirken.

Ich nehme auch Tryptophan Kapseln und kombiniere die mit Melatonin. Beides bekommt man in Apotheken oder auch auf amazon. Es ist ja kein Medikament was abhängig macht. Von der Marke her habe ich verschiedene Sachen ausprobiert und keinen Unterschied gespürt.